Baby
Schreibaby: Was ihr tun könnt und wieso ihr euer Baby niemals schütteln dürft!
Zwar ist es normal, dass Babys oder Kleinkinder schreien oder quengeln, allerdings kann es für euch Eltern sehr belastend sein. Besonders dann, wenn euer Kind laufend aus unerklärlichen Gründen und lange schreit. Wir erklären euch, wann die Bezeichnung Schreibaby auf euren Nachwuchs zutrifft, welche Ursachen das Schreien und Quengeln haben kann, wieso ihr euer Kind auf keinen Fall schütteln solltet, wie ihr stattdessen reagieren könnt und bei was euch sogenannte Schreiambulanzen und Schreiprotokolle unterstützen.
Selbstbestimmte Kinder: 5 Tipps für eine geschlechtsneutrale Erziehung
Habt ihr euch schon mal die Frage gestellt, ob ihr euren Nachwuchs „typisch weiblich“ oder „typisch männlich“ erzieht und ihm damit die Chance nehmt, sich frei und somit seinen individuellen Vorlieben entsprechend zu entwickeln? Im Folgenden geben wir euch fünf praktikable Tipps mit an die Hand, wie ihr eure Kinder fernab der Geschlechterrollen erziehen könnt und ihr erfahrt, warum diese Methode ein Meilenstein für die Entwicklung eurer Kinder sein kann.
- Entwicklung
- Erziehung
Selbstgemachter Babybrei: 5 Beikost-Rezepte für Essanfänger
Euer Knirps ist ungefähr fünf Monate alt? Dann ist er bereit, die erste Beikost mit dem Löffel zu sich zu nehmen. Zwar sollte diese immer noch püriert beziehungsweise kleingedrückt werden, aber sie ist natürlich schon wesentlich abwechslungsreicher als Mutter- oder Flaschenmilch. Wir haben für euch einige Babybrei-Rezepte aufgespürt, die ihr ganz einfach selbst zubereiten könnt und die euer Kind garantiert lieben wird!
- Baby-Ernährung
- Rezepte
So extrem leiden Kinder unter dem Klimawandel
Von rund 2,2 Milliarden Kindern, die derzeit auf der Welt leben, leiden eine Milliarde extrem unter den Auswirkungen des Klimawandels, da sie in Regionen leben, die überdurchschnittlich stark davon betroffen sind. Rund zwei Milliarden und somit fast alle Kinder sind bereits einem ganz bestimmten Umweltrisiko ausgesetzt, das mit dem Klimawandel einhergeht.
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So meistert ihr das Wochenbett ohne Hebamme
Der Hebammen-Mangel in Deutschland macht es werdenden Müttern schwer, sich während der Schwangerschaft und während des Wochenbetts gut betreut zu fühlen. Mittlerweile muss rund jede fünfte Schwangere in Deutschland auf die Unterstützung einer Hebamme in der Nachsorgezeit verzichten. Das versetzt vor allem Frauen, die zum ersten Mal Mutter werden, in große Sorge. Natürlich ist eine Nachsorgehebamme nicht zu ersetzen, allerdings gibt es dennoch Wege und Möglichkeiten, damit es euch und eurem Baby gut geht und ihr Fragen und Unsicherheiten zeitnah klären könnt.
- Geburt
Spielen mit Babys: Eine Kabine kabautz!
In den ersten Monaten teilen sich Babys vor allem über Mimik und Gestik mit. Euer Schatz strampelt lächelnd mit den Füßchen, bewegt das Köpfchen lebhaft hin und her und streckt die Ärmchen und Hände aus. Das bedeutet? Richtig! Euer Knirps will beschäftigt werden. Doch womit spielt dieses kleine Menschlein eigentlich?
- Entwicklung
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Sport nach der Geburt: 6 einfache Sportübungen mit Kinderwagen
Die Geburt eures Kindes ist noch nicht lange her und draußen wird es immer kälter - klar fällt es euch da schwer, euch sportlich zu betätigen. Dabei sind Herbst und Winter perfekt dazu geeignet, den Körper und dabei auch ganz nebenbei das Immunsystem und die Psyche für die kalte und dunkle Jahreszeit zu stärken. Ihr seid mit Kinderwagen unterwegs? Verbindet eure Spaziergänge einfach mit einem kleinen Workout. Sport nach der Geburt und dann auch noch mit Kinderwagen klingt euch zu kompliziert und anstrengend? Ist es aber nicht!
- Leben mit Baby
- Sport
Tee in der Stillzeit: Welche Sorten eignen sich und welche nicht?
In der Stillzeit ist nicht nur bei der Einnahme von Medikamenten, sondern auch bei Lebensmitteln wie Tee Vorsicht geboten. Zum einen können bestimmte Teesorten bei eurem Baby Beschwerden verursachen und zum anderen können sie euren Milchfluss negativ beeinflussen. Wir verraten euch, welche das sind und welche Tees ihr während des Stillens trinken könnt.
- Stillen
Tourniquet-Syndrom: So werden Haare in Babysocken zur Gefahr
Wie reagiert ihr, wenn euer Baby oder Kleinkind plötzlich anfängt, unruhig zu werden oder zu weinen? Vermutlich schaut ihr dann, ob seine Windel voll ist, ihr fragt euch, ob es Hunger oder Bauchweh haben könnte oder ob es müde ist. Das sind zwar die naheliegendsten und häufigsten Gründe, allerdings gibt es auch Ursachen, die Eltern kaum bekannt sind, weil sie selten auftreten und daher ein großes Risiko für euer Baby sein können. Dazu zählt auch das sogenannte Tourniquet-Syndrom!
Unendlich viel Liebe: Das Baby auf der Erbse?
Euer Kind ist noch kein Jahr alt und dennoch fragt ihr euch als frischgebackene Eltern bereits in den ersten Monaten, ob ihr euren kleinen Schatz schon verwöhnen könnt? Kommen dann auch noch Sprüche von den Großeltern oder Freunden hinzu, die der Meinung sind, ihr verhätschelt euer Baby, seid ihr noch verunsicherter. Schließlich soll euer Nachwuchs nicht gleich zum Satansbraten werden, wenn er mal nicht seinen Willen bekommt. Stattdessen wünscht ihr euch ein hilfsbereites Kind, das irgendwann “danke” und “bitte” sagt und es akzeptiert, dass Mama und Papa nicht immer die Retter in der Not sind. Aber kann ein zu viel an Liebe und Aufmerksamkeit einem Kleinkind wirklich schaden?
- Entwicklung
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Ungeklärte akute Hepatitis-Fälle bei Kindern
Seit April 2022 werden weltweit immer mehr schwere Leberentzündungen (akute Hepatitis) bei zuvor gesunden Kindern unter 16 Jahren diagnostiziert, für die bislang keine Ursache ausgemacht werden konnte. Zwar schätzt die WHO das Risiko derzeit weltweit als moderat ein, dennoch gilt es, Mediziner*innen und Familien für die Symptome zu sensibilisieren, da die Hepatitis in diesem speziellen Fall klinisch schwerer als die bislang bekannten Hepatitis-Varianten verläuft und einige Kinder unter akutem Leberversagen leiden.
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