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Ohrlöcherstechen bei Babys und Kleinkindern
Wie steht ihr zum Thema Ohrlöcherstechen bei Babys und Kleinkindern? Die Weihnachtszeit passt doch ideal, um die Jüngsten mit den ersten funkelnden Ohrsteckern zu schmücken. Aber es ist weniger der besondere Anlass und mehr die Annahme, dass speziell Babys und Kleinkinder den „kurzen Schmerz“ ganz schnell wieder vergessen. Doch erstens stimmt das nicht und zweitens bergen Ohrringe bei Babys und Kleinkindern weitere Risiken. Deshalb rät unter anderem der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen (BVKJ) von Ohr-Piercings bei Babys und Kleinkindern unbedingt ab!
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Österliche Backrezepte für Babys und Kleinkinder
Ostern steht vor der Tür und ihr seid noch auf der Suche nach österlichen Backrezepten, bei denen auch schon Babys ab dem Beikostalter und Kleinkinder mitschlemmen können? Sagen wir mal so: Natürlich ist es am gesündesten, wenn sie noch gar keine Naschereien bekommen, allerdings ist das für spezielle Anlässe in Maßen in Ordnung. Ideal wäre es natürlich, wenn die Rezepte dennoch wenig Zucker und künstliche Aromen enthalten. Wir haben Rezepte und Zubereitungstipps für Kekse, Hefebrötchen und Osterlämmer, die sich auch für die Jüngsten eignen.
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Papa allein zu Haus: Zum ersten Mal allein mit Baby
Wenn Papa oder der/die Partner*in zum ersten Mal mit Baby allein zu Haus ist, kann das gerade beim ersten Kind ziemlich aufregend und verunsichernd sein. Wir haben einige Tipps, damit ihr gut vorbereitet seid und die Zeit mit eurem Wurm genießen könnt!
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Paracetamol in der Schwangerschaft
Ist Paracetamol in der Schwangerschaft harmlos oder schädlich? Diese Frage stellen sich viele werdende Mütter und viele Forscher*innen. Kein Wunder, denn Medikamente, die bislang als eher unbedenklich galten, können plötzlich doch gefährlich für das Ungeborene sein. So galt Paracetamol (auch unter dem Namen Tylenol bekannt) zuerst als unbedenklich, stand dann vor wenigen Jahren aufgrund möglicher Spätfolgen wie ADHS und Autismus wieder in der Kritik, während neueste Studien es wieder als erstes Schmerzmittel der Wahl in der Schwangerschaft einstufen. Was stimmt denn jetzt?
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PEKiP: Frühförderung mit dem Prager-Eltern-Kind-Programm
Ein wenig konservativ klingt die Bezeichnung Prager-Eltern-Kind-Programm ja schon. Doch das ist es ganz und gar nicht. Hier können sich Babys nämlich wieder fast so wie in Mamas Bauch fühlen, da sie während des Kurses nackt sind und sich somit ganz frei bewegen können. Aber das ist natürlich längst nicht alles. Sofern euer Kind gefördert wird, lernt es nie wieder so viel und so schnell, wie in seinem ersten Lebensjahr. Und dann sollte es das Erlernte natürlich auch beibehalten. Und genau hier kommt die Frühförderung durch PEKiP buchstäblich mit ins Spiel.
Plazenta essen - Superfood oder Gefahr?
Die einen Mütter lassen die Plazenta nach der Geburt entsorgen, andere vergraben sie im Garten und pflanzen darauf einen Baum und dann gibt es noch Mütter, die sie essen – im Fachmund Plazentophagie genannt. Im Tierreich ist der Verzehr des Mutterkuchens Gang und gäbe und mittlerweile zelebrieren ihn auch immer mehr Promi-Mütter wie Alicia Silverstone, Kourtney Kardashian, Hilary Duff und Katherine Heigl. Vor allem in Pulverform als Kapsel, Globuli, aber auch als Smoothie oder in ganzen Gerichten wie Lasagne verarbeitet, wird die Plazenta seit einigen Jahren als wahres Superfood für Mütter angepriesen. Doch Ärzt*innen warnen davor!
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Plötzlicher Kindstod: Prävention statt Panik
Der plötzliche Kindstod (Sudden Infant Death Syndrome – kurz SIDS) bereitet Neu-Eltern immer wieder Sorgen. Noch immer kann die Ursache, warum ein Baby im Schlaf plötzlich aufhört zu atmen, nicht eindeutig geklärt werden. Aber ihr könnt dennoch einige leicht umsetzbare Dinge beachten, um das Risiko des plötzlichen Kindstodes zu minimieren.
Postnatale Depression (PND)
Nach neunmonatiger Wartezeit und einer anstrengenden Geburt ist das im Arm halten des Neugeborenen das wohl schönste Gefühl für die frischgebackenen Eltern. Für viele Mütter ist es eine Erfüllung, auf die sie ihr Leben lang gewartet haben: „Es ist einfach unbeschreiblich! Das einzig Wichtige war in dem Moment meine kleine Tochter und ihr Wohlbefinden! Mein Leben hat sich um 100 Prozent verändert und zwar zum Positiven!“, sagte mir eine Freundin kurz nach der Geburt ihrer Tochter. Kurz darauf war sie jedoch am Boden zerstört und ihre Angst, den Bedürfnissen ihres Neugeborenen nicht gerecht zu werden nahmen Überhand. Solche Stimmungs-Schwankungen sind vollkommen normal nach der Entbindung. Halten sie nur wenige Tage an, spricht man vom sogenannten Baby Blues. Hält die Depression dagegen mehrere Monate an, kann es sich um eine postnatale Depression (PND) beziehungsweise postpartale Depression (PPD) handeln.
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Postpartale Depression: Auch Väter sind betroffen
Dass Mütter vom Baby Blues oder einer postpartalen Depression (PPD) – auch Wochenbettdepression oder postnatale Depression (PND) genannt – betroffen sein können, ist bekannt. Doch auch Väter können während der Schwangerschaft oder nach der Geburt von der neuen Lebenssituation überfordert sein. Lest hier, warum und wie ihr eine postpartale Depression bei Vätern erkennt.
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Postpartales Angst-Syndrom: Irrationale Sorgen und Panikattacken bei Müttern
Die Schwangerschaft, Geburt und die erste Zeit als frischgebackene Familie hinterlässt ihre Spuren. Zwar ist die Freude meist groß, wenn Eltern ihr Baby endlich in den Armen halten können, doch das neue Leben mit Kind steht nicht nur für positive Veränderungen. Neben einer postpartalen Depression können junge Mütter beispielsweise auch ein postpartales Angst-Syndrom (postpartum anxiety/ PPA) entwickeln. Rund zehn Prozent der Mütter sind betroffen.
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Problem Wickeltisch: 5 Tipps, damit euer Baby ruhig bleibt
Babys zu wickeln, ist manchmal gar nicht so einfach. Je größer euer Windel-Winni wird, umso mehr wird er auch auf dem Wickeltisch hin und her hibbeln und manch ein Kind mag es einfach aus Prinzip nicht, die Windel gewechselt zu bekommen. Gegen beide Probleme haben wir fünf ultimative Tipps!
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