
People Pleaser: Raus aus dem Überlebensmodus!
People Pleaser wollen es anderen Menschen immer recht machen. Und eigentlich ist es ja erstmal eine schöne Sache, wenn eine Person andere unterstützt und nicht nur an sich selbst denkt. Aber nur bis zu dem Punkt, an dem die Selbstaufgabe beginnt. Und genau das ist das Problem von People Pleasern.
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PFAPA-Syndrom: Wenn Kinder ständig Fieber bekommen
Wenn Kinder krank sind oder zahnen, bekommen sie häufig hohes Fieber. Damit seid ihr also mehr oder weniger vertraut. Bekommt euer Kind allerdings regelmäßig hohes Fieber, das plötzlich wieder verschwindet und mit weiteren Symptomen einhergeht, tappen Eltern und Kinderärzte häufig im Dunkeln. Denn das PFAPA-Syndrom ist bislang noch sehr unbekannt. Dabei leiden viele Kinder unter fünf Jahren häufiger darunter.
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Pfeiffersches Drüsenfieber: Jugendliche und junge Erwachsene am häufigsten betroffen
Das Pfeiffersche Drüsenfieber (infektiöse Mononukleose) wird durch das Epstein-Barr-Virus (EBV) ausgelöst. Die häufig vorkommende, aber meist mild verlaufende Viruserkrankung ähnelt einem grippalen Infekt und geht vornehmlich mit Fieber und geschwollenen Lymphknoten einher.
- Virusinfektion
PMS und PMDS – Prämenstruelles Syndrom oder Prämenstruelle Dysphorische Störung?
Rund zehn Prozent aller Frauen leiden unter dem Prämenstruellen Syndrom – kurz PMS. Seit 2022 wurde PMDS offiziell als weitere Erkrankung von der WHO anerkannt. Lest hier, worin sich die Prämenstruelle Dysphorische Störung von PMS unterscheidet und wie sich die beiden Arten von Menstruationsbeschwerden lindern lassen.
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Postpartale Depression: Auch Väter sind betroffen
Dass Mütter vom Baby Blues oder einer postpartalen Depression (PPD) – auch Wochenbettdepression oder postnatale Depression (PND) genannt – betroffen sein können, ist bekannt. Doch auch Väter können während der Schwangerschaft oder nach der Geburt von der neuen Lebenssituation überfordert sein. Lest hier, warum und wie ihr eine postpartale Depression bei Vätern erkennt.
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Postpartales Angst-Syndrom: Irrationale Sorgen und Panikattacken bei Müttern
Die Schwangerschaft, Geburt und die erste Zeit als frischgebackene Familie hinterlässt ihre Spuren. Zwar ist die Freude meist groß, wenn Eltern ihr Baby endlich in den Armen halten können, doch das neue Leben mit Kind steht nicht nur für positive Veränderungen. Neben einer postpartalen Depression können junge Mütter beispielsweise auch ein postpartales Angst-Syndrom (postpartum anxiety/ PPA) entwickeln. Rund zehn Prozent der Mütter sind betroffen.
- Baby
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Prüfungsstress bewältigen: Tipps von Psychologin
Lernen, pauken, wiederholen – und dann kommt der große Tag: die Prüfung. Bei vielen Schüler*innen und Studierenden löst der bloße Gedanke daran schon Herzklopfen aus. Doch keine Sorge: Prüfungsstress ist normal – und mit den richtigen Strategien gut zu meistern! Wir haben mit Alina König von unserem Partner mentalis gesprochen. Sie ist M.Sc. Psychologin und Psychotherapeutin in Ausbildung und weiß genau, wie man mit Prüfungsangst umgeht und mentale Stärke aufbaut.
- Psyche
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Psychische Auswirkung von Hitzewellen: Stress, Angst, Aggression, Depressionen
Hohe Temperaturen belasten uns nicht nur körperlich. Auch die psychischen Auswirkungen von Hitzewellen können gefährlich sein. Lesen Sie, was Hitze im Körper auslöst und wie Sie sich an heißen Tagen schützen.
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Pubertät: Wenn das Gehirn zur Großbaustelle wird
Für viele – und besonders Eltern und Pubertierende – gilt sie als schlimmste beziehungsweise komplizierteste Zeit: die Pubertät (Adoleszenz). Nicht nur, weil die Heranwachsenden körperlich geschlechtsreif werden, sondern auch, weil das Gehirn von Teenagern schier unberechenbar ist. Und bevor ihr euer Pubertier jetzt dafür zu Rechenschaft ziehen wollt: Es ist unschuldig! Sein Gehirn gleicht nämlich buchstäblich einer Großbaustelle.
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Pulsschlag: Langsam verlängert er das Leben
Bei einer Maus schlägt das Herz etwa 450- bis 550-mal pro Minute. Ihre Lebensdauer ist dementsprechend kurz. Nur zwei bis drei Jahre werden die kleinen Nager alt. Mit 70 bis 80 Pulsschlägen pro Minute ist das menschliche Herz wesentlich langsamer. Entsprechend länger lebt der Mensch.
Regelschmerzen: Dysmenorrhö ist nicht normal!
Viele Mädchen und Frauen leiden unter mittel- bis starken Regelschmerzen – medizinisch Dysmenorrhö. Stark bedeutet, dass viele Mädchen und Frauen gerade in den ersten Tagen ihrer Menstruation ihrem Alltag nicht nachgehen können. Leider werden vielen Betroffenen ihre Symptome abgesprochen beziehungsweise wird ihnen eingebläut, dass sie nun mal zum Frausein dazugehören. Lest hier, wodurch Periodenschmerzen entstehen, warum ihr sie ärztlich abklären solltet, welche Beschwerden auftreten können und wie ihr sie lindern könnt.
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