
Louwen-Diät soll die Geburt erleichtern
PDA, HypnoBirthing, Lachgas – es gibt einige Dinge, die werdenden Müttern die Geburt erleichtern sollen. Wozu ebenfalls viele Ärzt*innen und Hebammen raten? Eure Ernährung rund acht Wochen vor der Geburt beziehungsweise zwischen der 32. und 34. SSW umzustellen. Denn laut des Arztes und Leiters des selbstständigen Funktionsbereichs Geburtshilfe und Pränatal Medizin der Uni Frankfurt Prof. Dr. Frank Louwen, soll die nach ihm benannte Louwen-Diät die Geburt erleichtern und beschleunigen.
- Ernährung
- Geburt
Mit sanften Methoden die Beckenendlage verhindern
Bevor ihr euer Baby durch einen (Not-)Kaiserschnitt oder in vaginaler Steißlage auf die Welt bringen müsst, habt ihr eine Vielzahl an sanften Möglichkeiten, um bis ungefähr zur 36. Schwangerschaftswoche eine Beckenendlage verhindern zu können. Kein einfaches Unterfangen, aber bevor ihr eine “äußere Wendung” in Betracht zieht, solltet ihr euch von einer Hebamme eures Vertrauens oder eurem Frauenarzt hilfreiche Tipps geben lassen, die euren Knirps vielleicht schon ganz mühelos überzeugen, sich von selbst zu drehen.
- Geburt
Mittelmeerdiät kann laut Studie Fruchtbarkeit erhöhen
Ihr wollt schwanger werden und fragt euch, wie ihr eure Fruchtbarkeit auf natürlichem Weg steigern könnt oder ihr habt euch bereits für eine künstliche Befruchtung entschieden und wollt eure Erfolgschancen auf eine Schwangerschaft erhöhen? Laut einer Studie und Kinderwunschexpert*innen, kann euch eine ganz bestimmte Ernährung dabei behilflich sein. Die mediterrane Ernährung – auch Mittelmeerdiät genannt – soll euch nicht nur zu einem gesunden Lebensstil verhelfen, sondern auch die Fruchtbarkeit erhöhen.
- Ernährung
- Geburt
- Ernährungsformen
OAT-Syndrom kann Schwangerschaft verhindern
Wenn euer Kinderwunsch bislang unerfüllt geblieben ist und ihr bereits seit Längerem versucht, schwanger zu werden, bleibt irgendwann nur noch der Gang zum Arzt. Wird dann bei der Fruchtbarkeitsuntersuchung der Frau nichts festgestellt, liegt die Ursache höchstwahrscheinlich beim Mann. Oft führt das OAT-Syndrom dazu, dass es mit einer Schwangerschaft nicht klappt.
- Geburt
Osteopathie für Schwangere und Babys
Osteopathie – die Kunst, Krankheiten und Beeinträchtigungen des Körpers mit Händen zu ertasten und auch zu behandeln. Eine sehr sanfte Form der Medizin, die nicht nur dabei hilft Schmerzen zu lindern und Funktionsstörungen zu beseitigen, sondern auch begleitend zur und nach der Schwangerschaft sehr zu empfehlen ist. Und das Beste ist: Obwohl diese Therapieform nicht der klassischen Schulmedizin zugehörig ist, übernimmt die BIG als Krankenkasse Teilkosten für eine osteopathische Behandlung.
OvulaRing: Schwanger werden auf natürlichem Weg
Oft heißt es, schwanger zu werden, sei die einfachste Sache der Welt. Aber was, wenn es auch nach einigen Monaten immer noch nicht geklappt hat? Bevor ihr dann gleich eine kostspielige und kräftezehrende Kinderwunschbehandlung in Betracht zieht, könnt ihr mit OvulaRing ganz einfach eure fruchtbarsten Tage ermitteln und einer Schwangerschaft somit ganz natürlich auf die Sprünge helfen.
- Geburt
Paracetamol in der Schwangerschaft
Ist Paracetamol in der Schwangerschaft harmlos oder schädlich? Diese Frage stellen sich viele werdende Mütter und viele Forscher*innen. Kein Wunder, denn Medikamente, die bislang als eher unbedenklich galten, können plötzlich doch gefährlich für das Ungeborene sein. So galt Paracetamol (auch unter dem Namen Tylenol bekannt) zuerst als unbedenklich, stand dann vor wenigen Jahren aufgrund möglicher Spätfolgen wie ADHS und Autismus wieder in der Kritik, während neueste Studien es wieder als erstes Schmerzmittel der Wahl in der Schwangerschaft einstufen. Was stimmt denn jetzt?
- Beschwerden & Erkrankung
- Krankheiten
- Krankheiten
PCOS: Symptome und Behandlung des Polyzystischen Ovarialsyndroms
Rund eine Millionen Frauen im gebärfähigen Alter sind in Deutschland am Polyzystischen Ovarialsyndrom – kurz PCOS oder PCO-Syndrom – erkrankt. Abgesehen davon, dass PCOS der häufigste Grund für Unfruchtbarkeit bei Frauen ist, steht es für weitere körperliche Beschwerden, die zu einem hohen psychischen Leidensdruck führen.
- Behandlungs-Methoden
- Erkrankungen
- Kinderwunsch
Periduralanästhesie: Ablauf und Voraussetzungen
Sie ist sozusagen das Guilty Pleasure vieler schwangerer Frauen, die sich durch die erste Wehen-Phase quälen müssen. Pleasure, also Freude im wahrsten Sinne des Wortes, denn wenn sich werdende Mutter und Hebamme erst einmal darüber einig sind, eine Periduralanästhesie, kurz PDA, durchführen zu lassen, dann lässt die Schmerzlinderung meist nicht lange auf sich warten. Trotzdem zieren sich viele Frauen zu Beginn und bestehen auf eine natürliche Geburt ohne Narkose. Warum nur und was passiert bei einer PDA?
- Geburt
Plazentainsuffizienz: Chronische und akute Mutterkuchenschwäche
Die Plazenta dient zum Stoffaustausch zwischen euch und eurem ungeborenen Kind – und ist somit die Lebensquelle für euer Baby. Ist die Funktion der Plazenta eingeschränkt/gestört, wirkt sich das auf die Gesundheit eures Kindes aus. Im Fachmund nennt man die mangelhafte Versorgung des Ungeborenen mit Sauerstoff und Nährstoffen Plazentainsuffizienz (utero-plazentare Insuffizienz) – auch als Mutterkuchenschwäche bezeichnet.
- Geburt
Postnatale Depression (PND)
Nach neunmonatiger Wartezeit und einer anstrengenden Geburt ist das im Arm halten des Neugeborenen das wohl schönste Gefühl für die frischgebackenen Eltern. Für viele Mütter ist es eine Erfüllung, auf die sie ihr Leben lang gewartet haben: „Es ist einfach unbeschreiblich! Das einzig Wichtige war in dem Moment meine kleine Tochter und ihr Wohlbefinden! Mein Leben hat sich um 100 Prozent verändert und zwar zum Positiven!“, sagte mir eine Freundin kurz nach der Geburt ihrer Tochter. Kurz darauf war sie jedoch am Boden zerstört und ihre Angst, den Bedürfnissen ihres Neugeborenen nicht gerecht zu werden nahmen Überhand. Solche Stimmungs-Schwankungen sind vollkommen normal nach der Entbindung. Halten sie nur wenige Tage an, spricht man vom sogenannten Baby Blues. Hält die Depression dagegen mehrere Monate an, kann es sich um eine postnatale Depression (PND) beziehungsweise postpartale Depression (PPD) handeln.
- Baby
- Geburt