BIG direkt gesund
BIG Mitarbeiter*innen vor dem Hauptsitz in Dortmund

Das sagen unsere Kolleg*innen

Wir können Dir ja viel erzählen. Viel besser ist es doch, wenn Deine potenziellen neuen Kolleg*innen selbst berichten, was sie an der Arbeit bei der BIG schätzen.

„Chancen durch aktive Einbindung der Mitarbeiter*innen“

Katharina Preuß hat eine duale Ausbildung zur Diplom-Verwaltungswirtin erfolgreich abgeschlossen. Seit September 2007 arbeitet sie bei der BIG im Bereich Sachleistung. Sie sagt:

„Als Kundenberaterin plus bin ich seit Oktober 2011 im Team „ambulante Behandlung“ im Einsatz. Die Arbeit hier ist vielfältig, weil ich mich fast jeden Tag mit neuen Behandlungs- und Untersuchungsmethoden auseinandersetze und immer neue Fallkonstellationen auftauchen. Eigentlich gleicht kein Fall dem anderen. Der Kontakt zu den Kundinnen und Kunden ist sehr persönlich und vertrauensvoll. Ich arbeite so gerne bei der BIG, weil wir ein junges und dynamisches Unternehmen mit flachen Hierarchien sind. Prozesse und Strukturen werden immer aufs Neue überprüft und verändert. Jeder und jede Einzelne kann am Erfolg mitwirken."

„Abwechslung, Zusammenhalt und Zielstrebigkeit machen die BIG aus“

Marc Risse ist seit Februar 2008 bei der BIG und leitet den Bereich Leistungen. Er sagt:

„Ich betreue einen sehr großen Bereich mit rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Wir betreiben Qualitätsmanagement und beeinflussen dadurch das Geschäftsergebnis der BIG auf der Ausgabenseite. Darüber hinaus erarbeite ich mit meinem Team Maßnahmen, um die Unternehmensziele zu erreichen. Wir analysieren die Kennzahlen und Benchmarks intern wie extern. Ich selbst bin an verschiedenen Projekten – auch bereichsübergreifend – beteiligt. Abwechslung, Zusammenhalt und Zielstrebigkeit kennzeichnen unseren Leistungsbereich – und die BIG als Ganzes.“

„Für meine Arbeit fühle ich mich wertgeschätzt“

Ulrike Tracz ist seit Juli 2011 Assistentin des Vorstandes. Sie sagt:

„An meiner Arbeit mag ich, dass ich Einblicke in viele verschiedene Bereiche bekomme. Alles, was mit dem Vorstandsbereich zu tun hat, organisieren wir in unserem Vorstandsteam. Dazu gehören das Koordinieren von Terminen – was bei der Vielzahl durchaus eine Herausforderung ist –, die Vorbereitung von diversen Sitzungen und Sitzungsunterlagen ebenso wie die Reiseplanung und Reisekostenabrechnung für die Vorstände und den Verwaltungsrat. Letztlich muss ich das Wichtige vom Unwichtigen unterscheiden, um die Vorstände zu entlasten. Diskretion und Loyalität sind für mich ein Muss. Und das Wichtigste: Für meine Arbeit fühle ich mich wertgeschätzt. Ich arbeite in einem tollen Team, es ist ein schönes Miteinander.“

„Unsere flachen Hierarchien machen die Arbeit einfacher“

Martin Fries arbeitet seit 2008 als Controller bei der BIG. Er absolvierte eine Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten und zwei Studiengänge zum Informatik-Betriebswirt und Dipl. Wirtschaftsjuristen (FH). Er sagt:

„Meine Hauptaufgabe bei der BIG ist es, mich um das Datenmanagement und den Morbi-RSA zu kümmern. Daten fließen bei einer Versicherung an vielen Stellen und der Morbi-RSA ist die Haupteinnahmequelle einer gesetzlichen Krankenversicherung. Also ganz wichtig. Das heißt für mich: Ich muss ständig einen aktuellen Überblick über das gesamte Unternehmen mit seinen Produkten und Prozessen haben. Ohne die Mithilfe vieler Kolleg*innen würde das nicht klappen. Der Umgang zwischen uns ist völlig unkompliziert und locker – das mag ich besonders an der BIG. Auch die flachen Hierarchien bei uns machen die Arbeit wesentlich einfacher. Der schnelle Austausch von der Sachbearbeitung bis zum Vorstand fluppt, wie man bei uns im Ruhrgebiet so schön sagt. Ebenso helfen uns schlaue IT-Systeme dabei, die Kommunikation und die Wissensspeicherung zu erleichtern. Gut finde ich auch, dass die BIG mir viele Freiheiten gibt. Dazu tragen insbesondere die flexiblen Arbeitszeiten bei. Kurzum: Ich fühle mich pudelwohl bei der BIG.“

„Die flexiblen Arbeitszeiten kommen mir entgegen“

Nathalie Renfordt ist seit 2012 bei der BIG und arbeitet im Bereich Finanzen/Beiträge. Sie sagt:

„Ich habe eine Ausbildung als Steuerfachangestellte bei einem Steuerberater absolviert. Schon dort hatte ich mit Beiträgen und Meldungen zu tun. Ich wollte mich jedoch beruflich verändern und auch weiterentwickeln. Dass es bei der BIG geklappt hat, darüber bin wirklich richtig froh. Das Betriebsklima ist super, ich arbeite so gerne in meiner Abteilung. Mit einer Kollegin habe ich eine Fahrgemeinschaft gegründet. Die flexiblen Arbeitszeiten kommen uns beiden entgegen. Wir fangen beide gern früh an, haben dafür eben auch früher Feierabend als die Spätaufsteher. Bei meinen jetzigen Aufgaben kommt mir mein Job beim Steuerberater zugute. Da ich sozusagen die Seite gewechselt habe, habe ich Verständnis für die Probleme der Arbeitgeber. So findet man in strittigen Fällen einfacher eine Lösung. Ganz ehrlich: Ich kann mir gar nicht vorstellen, noch einmal den Arbeitgeber zu wechseln.“

„Total abwechslungsreich“

Rasim Goekcek absolvierte seine Ausbildung zum Kaufmann für Dialogmarketing bei der BIG und arbeitet nun im Bereich Finanzen/Beiträge. Er sagt:

„Ich habe mich für die Ausbildung bei der BIG entschieden, weil ich mit meiner Arbeit Menschen helfen kann. Es tut gut, im Gespräch das Vertrauen der Kund*innen zu spüren. Manchmal erzählen sie mir sogar Privates. Besonders freue ich mich, wenn sich jemand eigentlich beschweren will, aber nach dem Gespräch mit mir zufrieden auflegt. Richtig gut fand ich an der Ausbildung, dass ich immer eine*n Ansprechpartner*in hatte. Und sie war von Anfang an total abwechslungsreich, weil ich verschiedene Abteilungen kennenlernen konnte. Ich habe schon in verschiedenen Firmen gearbeitet, aber nirgendwo ist das kollegiale Miteinander so gut wie bei der BIG. Ganz ehrlich!“

„Als Mutter habe ich viele Freiheiten bei der Zeiteinteilung“

Michaela Schröter ist ebenfalls gelernte Steuerfachangestellte. Sie arbeitet als Kundenberaterin im Arbeitgeberservice. Sie sagt:

„Bei der BIG habe ich mich ganz spontan beworben. Ich hatte schon mehrere Jahre als Steuerfachangestellte in einem Steuerberatungsbüro gearbeitet. Mir hat die Arbeit dort viel Spaß gemacht. Aber nach sieben Jahren in dem Betrieb hatte ich einfach Lust auf eine Veränderung. Und die BIG bietet auch Quereinsteigern Chancen. Mit mir ist noch ein Kollege aus dem Steuerberatungsbüro zur BIG gewechselt. Dass ich bei dem Steuerberater bereits in der Lohnabteilung gearbeitet hatte, war für meine Aufgaben hier wirklich von Vorteil. Die Arbeit bei der BIG empfinde ich manchmal schon fast als Erholung zu dem Stress zu Hause mit Haushalt und zwei Töchtern. Ich brauche einfach auch den Austausch mit Kolleg*innen und telefoniere auch gern mit unseren Kund*innen. Der Ton ist eigentlich immer freundlich. Zurzeit arbeite ich 20 Stunden in Teilzeit. Die Freiheiten, die ich bei der Einteilung meiner Arbeitszeiten habe, empfinde ich als große Erleichterung. Meine Vorgesetzten sind auch beide Mütter, die haben Verständnis für meine Situation. Ich habe zu Hause nämlich keine Unterstützung durch Oma oder Opa oder andere Verwandte. Sollte ich für meine älteste Tochter einen Platz in der Offenen Ganztagsschule bekommen, überlege ich, meine Arbeitszeit noch aufzustocken.“