BIG direkt gesund
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BIG direkt gesund legt 2. Transparenzbericht vor

DORTMUND, 21.10.2022. Um Leistungen und Service von Krankenkassen zu vergleichen, ist Transparenz gefragt. Daher legt BIG direkt gesund zum zweiten Mal ihren Transparenzbericht vor. Dieser zeigt auf, wie schnell die Krankenkasse auf Anrufe und Mails reagiert und wie sich Genehmigungs- und Ablehnungsquoten sowie Widersprüche und Beschwerden darstellen. Grundlage sind die Zahlen und Daten des Jahres 2021.

Schnelle Erstattung, hohe Genehmigungsquote

So sind von den 1.264.872 Anrufen, die bei der BIG eingegangen sind, 85 Prozent direkt beim ersten Versuch angenommen worden. Von den 315.684 eingegangenen Mails sind 67 Prozent innerhalb eines Werktages bearbeitet oder an den korrekten Empfänger weitergegeben worden. Die durchschnittliche Bearbeitungszeit von Krankengeldauszahlungen oder Erstattungen der Professionellen Zahnreinigung liegt unter einem Tag, ebenso wie die durchschnittliche Reaktionszeit auf Beschwerden. Beliebte Leistungen der Versicherten wie die Professionelle Zahnreinigung (95,8 %), Osteopathie (98,4 %) und das Bonusprogramm BIGtionär (90,1%) werden nahezu komplett genehmigt. Auch Familien und Alleinerziehenden hat die BIG in der Corona-Zeit unbürokratisch geholfen. 98,2 Prozent aller Anträge auf Kinderkrankengeld hat die Kasse genehmigt.

Peter Kaetsch, Vorstandsvorsitzender der BIG direkt gesund

Peter Kaetsch, Vorstandsvorsitzender der BIG direkt gesund | © Stephan Schütze / BIG direkt gesund

Versicherte beim Vergleich von Krankenkassen unterstützen

„Versicherte benötigen nachvollziehbare Informationen, um die Leistungsstärke und Qualität von Krankenkassen vergleichen zu können. Daher unterstützen wir alle Bemühungen, Transparenz bei der Service- und Versorgungsqualität in der gesetzlichen Krankenversicherung voranzutreiben“, so Peter Kaetsch, Vorstandsvorsitzender der BIG direkt gesund. Die Datensammlung liefere der BIG zudem wichtige Hinweise, wo Verbesserungsbedarf bestehe. „Daten, die uns nicht zufriedenstellen, werden hinterfragt und die entsprechenden Prozesse geändert, um künftig bessere Ergebnisse zu erzielen“, so Peter Kaetsch.

Hier geht es zum Transparenzbericht: