BIG direkt gesund
Reha-Klinik per Mausklick

BIG direkt gesund findet für Versicherte per Klick passgenau die optimale Reha-Klinik

DORTMUND, 19.10.2022. Telefon und Fax adé: Mit der digitalen Plattform Recare kann BIG direkt gesund ab sofort die Versorgung ihrer Versicherten im Rahmen der Rehabilitation spürbar verbessern. Aus mehr als 400 Rehakliniken mit rund 650 Fachabteilungen im gesamten Bundesgebiet können die BIG-Kundenberaterinnen und -berater per Klick schnell und passgenau die richtige Einrichtung für die Patientinnen und Patienten auswählen.

Mehrwert dank Digitalisierung

„Bisher analoge Arbeitsprozesse bei der Suche nach der passenden Reha-Klinik oder Anschlussheilbehandlung konnten wir dank Recare im Überleitungsmanagement vereinfachen und digitalisieren. Mit Recare zeigt Digitalisierung einen deutlichen Mehrwert für das Klinikpersonal, unsere Mitarbeitenden im Reha-Team und in erster Linie natürlich für unsere Kundinnen und Kunden“, so Achim Beißel, Bereichsleiter stationäre Versorgung bei der BIG. „Mit der BIG direkt gesund gehört die erste Innungskrankenkasse zu unseren Kunden, darüber freuen wir uns sehr. Gemeinsam gestalten wir über unsere Plattform den Überleitungsprozess zu Reha-Plätzen so, dass sowohl die Ansprechpartner auf Klinik- als auch Krankenkassenseite zu jeder Zeit die Möglichkeit haben, an alle Informationen zu kommen und immer auf dem aktuellsten Stand zu sein”, so der Geschäftsführer von Recare, Maximilian Greschke.

 

 

 

Achim Beißel, Bereichsleiter Stationäre Versorgung bei BIG direkt gesund

Achim Beißel, Bereichsleiter Stationäre Versorgung bei BIG direkt gesund | © Fotograf / Achim Beißel

Co-Morbiditäten berücksichtigen

Ein großer Vorteil der digitalen Innovation liegt für Achim Beißel insbesondere in der Berücksichtigung von Co-Morbiditäten: „Patientinnen mit einem Schlaganfall leiden möglicherweise noch unter Bluthochdruck und Diabetes, oder ein Patient, der eine künstliche Hüftprothese erhalten ist, ist auch adipös. In diesen Fällen können wir sehr schnell sehr passgenau die Kliniken herausfiltern, die diese Co-Morbiditäten mitbehandeln“, so Achim Beißel. Zudem könne die BIG den Entfernungsradius zum Wohnort und auch die Wunschkliniken der Versicherten berücksichtigen.

Sichere Ende-zu-Ende-Verschlüsselung

Das Prozedere etwa für eine Anschlussheilbehandlung sieht wie folgt aus: Das Krankenhauspersonal, meist der Sozialdienst, legt das relevante Überleitungsprofil des Patienten auf Recare an. Die BIG-Kundenberaterin wird darüber informiert und die Antragsdaten verschlüsselt digital übertragen. Dann startet sie die digitale Suche. „Optional kann sich aber auch der Versicherte bei uns melden, wenn er zum Beispiel erst nach einem Aufenthalt zuhause in die Reha starten will. Dann legen wir das Versorgungsprofil auf Recare an“, erläutert Achim Beißel. Maximilian Greschke ergänzt: „Wir agieren mit dem Entlass- und Überleitungsmanagement in einem datenschutzrechtlich hochsensiblen Umfeld. Daher betreiben wir unsere Plattform technisch auf dem höchsten Standard und sichern die Übertragung von Daten und Dokumenten durch eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung”.

 

Maximilian Greschke

Maximilian Greschke, Geschäftsführer der Recare GmbH | © Jennifer Adler / Recare