
Fibrom: Die Hautveränderung kommt bei fast allen Menschen vor
Fibrome entwickeln viele Menschen im Laufe ihres Lebens. Normalerweise sind die Hautveränderungen ungefährlich. Selbst therapieren sollten Sie sie jedoch nicht – erfahren Sie wie Fibrome entstehen.
Das weiche Fibrom heißt umgangssprachlich Stielwarze. Medizinisch korrekt ist die Bezeichnung jedoch nicht. Echte Warzen entstehen, wenn Sie sich mit bestimmten Viren infizieren – meistens humane Papillomaviren. Bei weichen Fibromen sind jedoch bestimmte Bindegewebszellen der Auslöser. Diese produzieren überschüssiges Gewebe und bilden so die Hautwucherungen. Männer und Frauen entwickeln etwa gleich oft Fibrome. Mit steigendem Lebensalter treten die Hautveränderungen immer häufiger auf.