Um das gleich mal vorwegzunehmen: Ein selbstgemachter Adventskalender muss nicht aufwendig und kostspielig sein.
Einfacher DIY-Adventskalender
24 Säckchen oder Butterbrottüten Buntes Schleifenband oder kleine Holzklammern zum Verschließen Adventskalenderbasis: Schnur/Ast oder ein großes Tablett/ein Karton Dünnes Band, um Beutel an Schnur oder Ast zu befestigen
Natürlich könnt ihr auch auf einen fertigen Adventskalender zurückgreifen, den ihr jedes Jahr neu befüllt.
Bonusprogramm BIGtionär - alle Maßnahmen im Überblick
Ob Früherkennung, Prävention oder gesunde Vitalwerte - mit unserem Bonusprogramm BIGtionär zahlt sich das doppelt aus. Hier findet ihr alle Maßnahmen, mit denen ihr punkten könnt und alles rund um die Auszahlung!
Unsere Vorschläge, um euren Adventskalender zu befüllen
- Samentütchen für Blumen, Kräuter und Co., die auch von Bienen gemocht werden
- Winteraccessoires wie dicke Socken, Handschuhe oder eine Mütze
- Spielzeug aus Holz wie Geduldsspiele, Yoyo und Stempel-Sets
- Tierwaschlappen oder Quietscheente
- Selbstbemalte Weihnachtskugel (beispielsweise mit dem Namen eures Kindes)
- Dinge aus nachhaltigen Materialien für Puppenstube oder Kaufladen
- lustige Kinderpflaster
Ein Geschenk, verteilt auf 24 Fächer
Meist ist es sehr kostspielig und zeitintensiv, 24 kleine Geschenke für die Adventskalenderfüllung zu finden, über die sich eure Kinder auch wirklich freuen. Bevor ihr also total unnützen Kram kauft oder zu viel Geld ausgebt, kommt hier der
Eltern-Lifehack schlechthin: Sucht euch ein Geschenk aus, das ihr auf 24 Fächer verteilen könnt.
- Euer Kind wünscht sich ein kleineres Legoset zu Weihnachten? Dann könnt ihr dieses auf 24 Fächer verteilen. Am besten gleich in der Reihenfolge, wie es aufgebaut wird. Dann hat euer Kind immer einen ganzen Tag Zeit, das Set Schritt für Schritt aufzubauen.
- Wenn euer Kind Freude an der Weihnachtsgeschichte hat, könnt ihr eine Kinderkrippe auf 24 Fächer verteilen und dazu auch jeweils den Teil der Geschichte erzählen oder bei älteren Kindern den jeweiligen Auszug der Weihnachtsgeschichte aufschreiben. Am 24. Dezember könnt ihr sie dann gemeinsam lesen.
- Ihr erzählt eurem Nachwuchs gerne selbst ausgedachte Geschichten? Wie wäre es mit einer Geschichte, in der jemand exakt die Ängste/Unsicherheiten überwindet, die euer Kind vielleicht gerade hat? Oder ihr spinnt die Lieblingsgeschichte eueres Kindes weiter? Diese schreibt ihr dann einfach nur noch auf 24 Karten und schon habt ihr eine ganz besondere und persönliche Adventskalenderfüllung.
- Sucht euch 24 Länder aus und schreibt jeweils auf eine Karte, wie dort Weihnachten gefeiert wird. So lernt euer Kind viele verschiedene Traditionen und Rituale kennen.
- Wenn euer Nachwuchs Gesellschaftsspiele liebt, wird es sich ganz sicher über ein individualisiertes Memory freuen. Wie wäre es mit den lustigsten Familienfotos oder einem Memory, das das Hobby oder ein Lieblingsthema eures Kindes aufgreift?
- Kinder, die lesen können und gerne kochen oder Backen freuen sich bestimmt über neue Rezepte, die ihr ebenfalls auf 24 Fächer verteilen und am Ende in ein von euch designtes Kochbuch oder einen Kochordner kleben oder heften könnt. Ein Kochutensil wie zum Beispiel ein Kochlöffel mit Namensgravur am 24. Dezember ist natürlich auch nicht verkehrt.
Was ist Mental Load und wie kann man vorbeugen?
Die offensichtlichen Aufgaben im Haushalt sind uns allen geläufig und werden immer noch hauptsächlich von Frauen erledigt. Aber nicht nur die. Hinzu kommen auch noch die zahlreichen Planungs- und Koordinierungsaufgaben, die sich im stillen Kämmerlein aka Kopf abspielen und ebenfalls für Stress, Frust und Erschöpfung sorgen – die Mental Load. Und die ist gerade in der Vorweihnachtszeit bei Müttern besonders hoch.