
Kinderzimmer kühl halten? So klappt’s!
Ganz unabhängig davon, wie ihr das Kinderzimmer kühl haltet, sollten eure Kinder nur leichte Schlafanzüge tragen. Damit sich vor allem Babys in der Nacht (und bei offenem Fenster) nicht verkühlen, sollten sie auf jeden Fall Kleidung tragen. Vermeidet aber zum Beispiel zu enge Bodys, da diese dazu beitragen, dass euer Kleines in der Nacht unnötig schwitzt und sich dadurch erkälten kann. Achtet bei älteren Kindern darauf, dass sie abends keine eiskalte, sondern eine lauwarme Dusche nehmen. Kälte würde dafür sorgen, dass der Körper das Bedürfnis hat, wieder nachzuheizen und es bahnen sich neue Schwitzattacken an. Das Gleiche gilt übrigens auch für Getränke. Leicht gekühlt ist besser als eiskalt. Geht euer Kind nach der Dusche direkt ins Bett, trocknet es nur ‘grob’ ab. Die angefeuchtete Haut sorgt dann für einen angenehm kühlenden Effekt.
Kinderzimmer kühl halten:
1. Abends lüften
Vermeidet es am besten tagsüber die Fenster zu öffnen. Damit sorgt ihr zwar für frische, aber meist auch für warme Luft. Öffnet das Fenster am besten abends vor dem Zubettgehen und sofern eure Kleinen nicht unter einer Pollenallergie leiden, könnt ihr das Fenster natürlich auch über Nacht geöffnet lassen. Habt ihr häufig mit Mücken und anderen Insekten zu kämpfen, bringt zudem ein Fliegengitter am Fenster an. Ansonsten drohen Mückenstiche und die Nachtruhe leidet natürlich auch unter den fiesen Biestern.