Die Lebensmittelpyramide: Grundlage für gesundes Essen
Die Lebensmittelpyramide: Grundlage für gesundes Essen
Das Konzept des „Gesunden Tellers“
Keine Regeln ohne Ausnahme: Ernährung bei Muskelaufbau bzw. beim Abnehmen
Verschiedene Menschen treiben mit unterschiedlichen Zielen Sport. Abhängig davon gilt es, bei der Ernährung auf bestimmte Details zu achten. Für den Muskelaufbau beispielsweise ist Eiweiß unerlässlich. Da Eiweiß im Körper in unzähligen Zusammensetzungen vorliegt, ist es sinnvoll, ihm möglichst vielfältige Protein-Kombinationen anzubieten – zum Beispiel durch abwechselnd Eiweiß aus magerem Fleisch und Fisch, fettarmen Milchprodukten wie Magerquark, Hülsenfrüchten (Nüssen, Linsen, Bohnen) oder auch Soja. Wie immer gilt: Die Ausgewogenheit macht den Unterschied! Doch Eiweiß allein garantiert keinen sportlichen Erfolg. Auch Vitamine und Mineralstoffe sind nötig, um den Körper leistungsfähig zu halten. Fünf Portionen Obst oder Gemüse am Tag sollten Hobbyathleten zu sich nehmen – am besten zu jeder Mahlzeit eine. Auch wer Sport treibt, um abzunehmen, sollte einige Besonderheiten im Blick behalten. Zum Beispiel, dass von extremen Diäten in jedem Fall abzuraten ist! Ebenso ist nicht empfehlenswert, ausschließlich auf die für Sportler oft angepriesene kohlenhydratreiche Ernährung zu setzen. Denn kohlenhydratreiche Produkte wie etwa Brot oder Obst regen die Insulinausschüttung an. Insulin hemmt jedoch den Fettstoffwechsel. Ernährungsexperten raten Abnehmwilligen daher, vor dem Sport lieber eiweißhaltige Lebensmittel zu sich zu nehmen. Wer nach dem Training Hunger verspürt, sollte viel Wasser trinken – das bringt nicht nur den Flüssigkeitshaushalt wieder auf Vordermann, sondern erzeugt auch ein Sättigungsgefühl und verhindert das große Schlemmen.
Ernährung: die Energiebilanz
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Ernährung: die Energiebilanz
Auf ein Wort, Herr Kamphaus!